Vision für Schwerte - Menschlich. Klar. Gemeinsam.
Meine Haltung:
Ich trete null an, um gegen etwas zu kämpfen – sondern als Zeichen für etwas: Für Menschlichkeit. Für Würde. Für Miteinander.
Schwerte ist unsere Stadt. Unser Zuhause.
Und ich glaube: Wir können mehr. Mehr Herz. Mehr echtes Mitgefühl. Mehr echtes Miteinander – und trotzdem Klarheit, Struktur und Sicherheit.
Ich bin parteiunabhängige Einzelkandidatin.
Und ich stehe für eine Politik, die null aus Parteibüros entsteht – sondern aus dem echten Leben.
Null für Macht. Für Menschen.
Null für Phrasen. Für echte Begegnung.
Und vor allem: Für Wandel der wirklich trägt.
Meine Vision – Punkt für Punkt, mit Herz & Verstand
• Begegnung & Beteiligung
- Bürgernähe auf Augenhöhe: Jeder Mensch kann mir seine Anliegen persönlich mitteilen – auch unterwegs, beim Gassigehen mit dem Hund.
- Regelmäßige offene Begegnungstreffen, auch für stille Stimmen.
- Transparente Kommunikation & statt Bürokratie – aktive Beteiligung.
• Natur, Umwelt & Bewusstsein
- Mehr Mülleimer & gezielte Aufklärung (z.B. 1 Zigarettenfilter = 32 Chemikalien, 40L Grundwasserbelastung)
- Infopoints & Veranstaltungsreihen, auch mehrsprachig: Was bewirkt Müll? Warum sind Scherben für alle gefährlich? Was braucht die Erde durch uns?
Nur wer weiß, was er tut, kann auch bewusst anders handeln.
Ich glaube: Wissen ist der erste Schritt für Bindung.
(Welt)Frieden beginnt lokal: Miteinander leben bedeutet, sich als Teil eines Ganzen fühlen – unabhängig von Herkunft oder Status.
• Verkehrssicherheit - Für ein achtsames Miteinander im Alltag
- Kritische Übergänge prüfen - insbesondere an Schulen, Kitas & stark befahrenen Straßen.
- Gefahrenstellen sichtbar machen. Durch Bürgerbeteiligung & direkte Meldemöglichkeiten.
- Zebrastreifen & Schutzinseln an sensiblen Stellen und Schulwegen ausbauen.
- Verkehrsberuhigung ermöglichen - z.B. Tempo 30, Spielstraßen & temporäre Sperrungen.
- Verkehrskultur wandeln. Durch Plakate, Aktionen mit Kindern & Aufklärung.
- Sicher unterwegs - für alle Generationen: Weil Rücksicht Leben schützt.
• Statt Grau – Grün
- Versiegelte Flächen entsiegeln. Statt weiterer Betonierung, mehr Begrünung.
- Kooperationen mit BürgerInnen für Urban Gardening (=gemeinschaftliches Gärtnern in der Stadt), Bäume und natürliche Lebensräume.
• Energie neu denken
- Energie gehört in Bürgerhand. Das Ziel sollte weniger die Gewinnmaximierung großer Konzerne und mehr eine Versorgung, die dem Leben dient sein.
- Solarenergie fördern: In Kooperation mit HauseigentümerInnen können vorhandene Dachflächen besser genutzt sein – z.B. durch städtisch unterstützte Infoabende, Fördermittel-Beratung und Mitmach-Initiativen.
- Trinkwasserbrunnen errichten: Sauberes Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Als Stadt können wir öffentliche Trinkwasserbrunnen schaffen – besonders an Orten mit viel Bewegung und Begegnung.
- Private Brunnen nutzen: Für Garten oder Haushalt können unter bestimmten Bedingungen auch eigene Brunnen möglich sein. Ich setze mich dafür ein, dass BürgerInnen hier Transparenz, Aufklärung und Unterstützung erhalten – auch wenn die endgültige Entscheidung bei der zuständigen Wasserbehörde liegt.
- Ziel: Eine lebensfreundliche Energieversorgung, die unabhängiger, bewusster und mehr in Bindung mit Natur funktioniert – null im Gegeneinander mit vorhandenen Strukturen, sondern komplementär, also ergänzend.
Jede Form von Energie – ob Strom, Wasser oder menschliches Miteinander – trägt Verantwortung in sich.
Wenn wir sie bewusst gestalten, erinnern wir uns an unsere wahre Kraft: statt Ausbeuter – HüterInnen dieser Erde.
• Gemeinschaft & Inklusion
- Räume für alle unterschiedlichen Gruppen – Treffpunkte, Veranstaltungen, Feste (z.B. gesponsorte Feiern, Mitbringformate).
- Integration null durch Symbolpolitik, sondern durch echte Begegnung.
- Jugendbeteiligung stärken: Ideenrunden, kreative Projektförderung.
Jeder junge Mensch soll wissen: Meine Stimme zählt. Ich bin wichtig. Null trotz meiner Geschichte, sondern gerade deshalb.
• Heilung von Spaltung
- Bewusstsein fördern für soziale, kulturelle & wirtschaftliche Unterschiede.
- Statt Misstrauen – Mitgefühl: zwischen Arm & Reich, Einheimischen & Zugezogenen, Jung & Alt.
- Statt Urteilen – erinnern: JEDER Mensch trägt Wunden und was wir sehen, ist oft ein Schutz.
Einladung in die neue Zeit
Ich will null Macht. Ich will Menschlichkeit mit Verantwortung.
Ich will das Amt null um des Amtes willen. Sondern Räume für echten Wandel.
Wenn Du fühlst, dass Schwerte bereit ist für das Neue, dann erinnere Dich:
Wir können den Wandel gemeinsam gestalten. Für uns. Für die Kinder. Für Mutter Erde.